Religionsunterricht
Im Religionsunterricht, der von der 1. Klasse bis zur 3. Oberstufe ein Teil des schulischen Lernens ist und von der Kirchgemeinde verantwortet wird, setzen sich die Kinder und Jugendlichen mit Kopf, Herz und Hand vielfältig mit dem christlichen Glauben auseinander.
Der Religionsunterricht möchte das fortsetzen und bestärken, was das Kind von den Eltern mit auf den Weg bekommen hat. Der Religionsunterricht will versuchen, christliche Grundwerte zu vermitteln. Das Kind soll spüren und auch merken, dass die christlichen Grundwerte, wenn sie gelebt werden, das Leben positiv gestalten können.
Der Religionsunterricht möchte zudem helfen, mit den Eltern zusammen, dass die Kinder und Jugendlichen ihren persönlichen Glauben finden und vertiefen können.
Von der 1. bis 8. Klasse wird wöchentlich oder 14-tägig Unterricht erteilt.
In der 9. Klasse findet der Religionsunterricht im Rahmen des Wahlfachkurses Religionsunterricht statt (WARU).
Neben dem Religionsunterricht gibt es auch ausserschulische Anlässe; auch Elternabende werden angeboten, in denen den Eltern Inhalt und Sinn eines Sakramentes aufgezeigt werden.
Sakramente
- Kommunion in der 3. Klasse
- Versöhnungsweg in der 4. Klasse
- Firmung – im Rahmen eines Firmkurses nach der obligatorischen Schule (Firmung 17+)